06 Dez 2016

Weihnachtspost von BUTIKSOFIE

Weihnachten feiern wir schön schlicht – und sind begeistert von den Stylingideen im Blog von BUTIKSOFIE. Die neuen Kissen in Schwarz-Weiß und die graue Elan Leuchte aus unserer aktuellen Kollektion passen perfekt in das tolle Ambiente von Anja – und machen auch uns glücklich … Merry Christmas to you!

Christmas in the House/© BUTIKSOFIE 2016

Attraktive Einrichtungsideen und exklusive Geschenke finden Sie auch in unserem Onlineshop.

10 Nov 2016

Winter im Herbst bei Garpa

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Früher als gedacht, hat sich eine dicke Schneedecke über die Pan Gartenmöbel auf unserem Balkon gelegt. Auch das Vogelhäuschen hat eine hübsche weiße Haube bekommen, und seine Besucher freuen sich über das ein oder andere Körnchen.

Trotzdem wir von Garpa das Frühjahr und den Sommer lieben, sind wir ganz begeistert von der weißen Pracht. Wir wünschen Ihnen und Ihren Möbeln einen guten Start in die kalte Jahreszeit.

Wenn Sie auch schöne herbstliche oder winterliche Bilder von Ihren Garpa Möbeln haben, freuen wir uns sehr, diese hier zu veröffentlichen.

Senden Sie Ihre Bilder bitte an info@garpa.de

30 Aug 2016

Lieblingsplatz mit Meerblick: sonnige Grüße von Sylt

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Im Strandkorb können nun auch noch die letzten spätsommerlichen Sonnenstrahlen eingefangen werden, und die Sitzecke mit schattenspendendem Schirm bietet eine gute Gelegenheit für ein gemütliches Frühstück im Freien. Unsere Kundin auf Sylt ist begeistert, und wir sind es auch. „Vielen Dank für die prompte Lieferung des Strandkorbes nach Sylt, das hat ja ganz toll geklappt und ich hatte bei dem tollen Wetter noch viel Freude an Garnitur und Strandkorb.“

Wir bedanken uns herzlich und wünschen weiterhin eine schöne Zeit.

Wenn auch Sie uns Ihren Lieblingsort zeigen möchten, freuen wir uns jederzeit über Post.

18 Aug 2016

Aus der Froschperspektive

Von höchster Stelle erhielten wir heute Post aus Nordwestmecklenburg. Dort begrüßte unsere Kundin einen neuen Untermieter im Nisthaus „Baya“.

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„Nachdem im ersten Jahr Meisen darin brüteten, dient es in diesem Jahr seit Wochen einem Laubfrosch als Behausung; und da er zumindest in der Balzzeit ja auch singt, ist es sozusagen nur in gewisser Weise ‚zweckentfremdet‘ genutzt.“

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Nun gut, die Laute des grasgrünen Bewohners, der mit Hilfe von Haftscheiben an den Enden von Fingern und Zehen auch an senkrechten Flächen mühelos nach oben klettern kann, mögen nicht ganz so wohlklingend sein, über die witzigen Fotos haben wir uns jedenfalls sehr gefreut.

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Baya, aus der Garpa Kollektion 2015, wurde vom Hamburger Architekten Hadi Teherani entworfen und ist leider nicht mehr erhältlich. Vogelhäuser nicht nur für Frösche finden Sie auch auf unserer Webseite.

24 Jun 2016

Lieblingsstück: Lebensart en plein air

Heute erhielten wir Post aus Hameln. Und freuen uns sehr über das schöne Foto mit toller Dekoration und die begeisterten Worte unserer Kunden dazu:

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Die „Lieferung des Buffets ‚Lorraine‘ erfolgte heute zuverlässig nach Vorankündigung durch die Spedition und im Rahmen der genannten Lieferzeit. Das Möbelstück ist hervorragend verarbeitet – exakt bis ins Detail – die Materialien sind sehr edel! Lorraine macht meine Terrasse zum Sommer-Wohnzimmer.“

Herzlichen Dank dafür!

Gern zeigen wir auch Bilder von Ihrem Garten oder Balkon auf unserem Blog. Bitte senden Sie diese einfach an info@garpa.de.

23 Jun 2016

Parkomanie – Die Gartenlandschaften des Fürsten Pückler

Er war eine der spannendsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785-1871) – Schriftsteller, Dandy, Kosmopolit und berühmt für seine Landschaftsgärten nach englischem Vorbild. 2016 widmet die Bundeskunsthalle in Bonn dem Schöpfer der großartigen Parks von Bad Muskau, Babelsberg und Branitz eine umfassende Ausstellung.

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Muskau, Blick vom Tempel der Beharrlichkeit (Ausschnitt), aus: Hermann Fürst von Pückler-Muskau, 
Andeutungen über Landschaftsgärtnerei, 1834 © Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“

„Wer mich ganz kennen will, muss meinen Garten kennen, denn mein Garten ist mein Herz.“ Pückler realisiert zeitlebens seine Leidenschaften, verwirklicht seine Ideen gegen Widerstände und unter hohen finanziellen Verlusten. 1811 übernimmt er die Standesherrschaft Muskau. Inspiriert durch eine Reise nach England, beginnt er ab 1815 mit den Veränderungen auf seinem Besitz.

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Luftaufnahme, Muskau, Blick auf das neue Schloss mit Pleasureground, 2015, Foto: Stefan Petschinka, Köln

Er setzt alles in Bewegung. Im wahrsten Sinne. Lässt ausgewachsene Bäume mit Hilfe einer „Baum-Maschine“ verpflanzen, um das Ergebnis seiner Planungen bereits zu Lebzeiten in Augenschein nehmen zu können. Schafft Mutterboden aus anderen Regionen heran, da der eigene sandige Boden für die geplanten Anpflanzungen nicht geeignet ist. Lässt Wiesen entwässern, Flüsse umleiten und sogar ein ganzes Dorf umsiedeln. Die Privilegien des Fürsten machen es möglich. Dafür sind geschaffener Park und Landschaft allen frei zugänglich. Nur der „Pleasureground“, der private Gartenbereich direkt am Haus, bleibt dem Fürstenpaar vorbehalten.

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Muskau, Blumengärten im Pleasureground (Ausschnitt), aus: Hermann Fürst von Pückler-Muskau, Andeutungen über Landschaftsgärtnerei, 1834 © Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“

Ein Grundprinzip ist die Schaffung von Sichtachsen, die den Blick auf landschaftliche Höhepunkte lenken. Pückler begreift den Garten als eine „begehbare Bildergalerie“, in der alle paar Schritte eine zum Kunstwerk idealisierte Natur immer wieder Überraschendes bietet. Wasser- und Wegesysteme werden nach einem ausgeklügelten Plan angelegt, Aussichtspunkte laden zum kontemplativen Betrachten ein.

1845, nach ausgedehnten Reisen in den Orient bis in den Sudan, verkauft er Muskau, mit dessen Anlage er sich finanziell übernommen hatte, und zieht auf sein Erbschloss Branitz, dessen Park er ebenfalls nach seinen Prinzipien gestaltet. Er ist in der imposanten Seepyramide im Schlosspark beigesetzt.

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Georges François Louis Jacquemot Hermann Fürst von Pückler-Muskau um 1838 © Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Die vielschichtige Persönlichkeit erlaubt es den Kuratoren, ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Führungen, Vorträgen, Workshops und Konzerten anzubieten. Hinweise zu den aktuellen Veranstaltungen finden Sie hier.

Parallel ist auf dem Dach der Bundeskunsthalle eine temporäre Gartenlandschaft mit Tausenden von Pflanzen und 70 Bäumen entstanden, die die Gestaltungsprinzipien Pücklers anschaulich macht – einschließlich einer Sichtachse zum Bonner Venusberg. Herzenssache!

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Gartenansicht, 9. Mai 2016 Foto: Sibylle Pietrek © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

 

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Ausstellungsansicht, Foto: Simon Vogel, 2016 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

Ausstellung vom 14.5. – 18.9.2016
Garten: 22.4.-18.9.2016
Montag: geschlossen
Dienstag und Mittwoch: 10.00-21.00 Uhr
Donnerstag bis Sonntag und an Feiertagen: 10.00-19.00 Uhr

Bundeskunsthalle
Friedrich-Ebert-Allee 4
53113 Bonn
www.bundeskunsthalle.de